Über

"Beim Spiel kann man einen Men­schen in einer Stun­de bes­ser ken­nen­ler­nen als im Gespräch in einem Jahr."

Pla­ton

Über GUT

Gegrün­det 1991 von Dr. Micha­el Gei­ger als Ein­zel­un­ter­neh­men. Zunächst war ihr Grün­der unter­neh­me­risch tätig als frei­er Han­del­ver­tre­terund Bera­ter für inter­na­tio­nal renom­mier­te Unter­neh­men wie z.B. DSPK (ein Toch­ter­un­ter­neh­men der ASKO/METRO), der UTAG (ein Toch­ter­un­ter­neh­men des bri­ti­schen Was­ser­kon­zerns Them­se Water) und der AS24 (ein Toch­ter­un­ter­neh­men der franz. ELF). Par­al­lel dazu erfolg­te ein unter­neh­me­ri­sches Enga­ge­ment durch Fir­men­grün­dun­gen in Tsche­chi­en und Slo­wa­kei. 1997 restruk­tu­rier­te sich die GUT stär­ker als Bil­dungs- und Bera­ter­fir­ma. Das führ­te zu einem schnel­len Wachs­tum und dem Auf­bau eines Netz­werks von ca. 20 Part­nern und Mit­ar­bei­tern. 2018 erfolgte der Verkauf der Assets der Einzelfirma Firma GUT,  an die GUTe GmbH - Fortsetzung der Beratertätigkeit als „Soloselbständiger".

2019 bis Gegenwart verstärkt publizistische Tätigkeit und Forschungsarbeiten zu kognitiven Fragen des Lebenslangen Lernens

Leit­bild der GUT

Guter Rat führt zur erfolg­rei­chen Tat

 

Die Dr. Gei­ger Unter­neh­mens­be­ra­tung– und Trai­ning lässt sich lei­ten, von:

 

1. Prak­ti­schen Erfah­run­gen und berät nur zu Fra­gen, die ihre Bera­ter in der Pra­xis selbst erlebt, gestal­tet und ver­ant­wor­tet haben.

2. Indi­vi­du­ell sehr ver­schie­de­nen Bedürf­nis­sen ihrer Kun­den. Dabei schenkt sie dem unter­schied­li­chen Bil­dungs­stand, den unter­schied­li­chen Erwar­tun­gen, Erfah­run­gen und Aus­gangs­be­din­gun­gen sei­ner Kun­den höchs­te Auf­merk­sam­keit.

3. Moder­nem Wis­sen der Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten. Dabei wer­den Ergeb­nis­se und Dis­kus­sio­nen in der Fach­li­te­ra­tur beach­tet. Ände­run­gen der Geset­ze und die aktu­el­le Recht­spre­chung wer­den zeit­nah beach­tet. Alle Bera­ter unter­zie­hen sich einem Sys­tem der Wei­ter­bil­dung.

4. Dem Prin­zip der Ein­fach­heit auch in Bera­tungs­fra­gen. Es wird ange­strebt, die Fra­gen der Bera­tung mög­lichst ein­fach, anschau­lich und ver­ständ­lich den Kun­den zu erläu­tern.

5. Mora­li­schen Grund­sät­zen auch im unter­neh­me­ri­schen All­tag. Es wird ver­sucht, unter­neh­me­ri­sches Agie­ren als „win-win“-System zu ver­ste­hen und nicht als Null­sum­men­spiel.

6. Dem Prin­zip der Hil­fe zur Selbst­hil­fe. Dabei hat die Befä­hi­gung des Kun­den zur Erar­bei­tung von eige­nen Lösun­gen Vor­rang vor der Über­ga­be von schein­ba­ren Patent­re­zep­ten.

7. Dem Vor­rang des Nut­zens für den Kun­den, vor eige­nen Gewinn­erwar­tun­gen. Im „Zwei­fels­fall“ wird für den Kun­den ent­schie­den.

8. Dem Grund­satz, was gut ist hat auch sei­nen Wert. Die ange­bo­te­nen Leis­tun­gen und Stun­den­sät­ze sind nur ver­han­del­bar im Bezug auf die Min­de­rung der Leis­tungs­er­stel­lung.

 

(Erfah­run­gen und Stand, 2020)

Chro­nik

1997

Ers­te Semi­na­re zur Exis­tenz­grün­dung (geför­dert durch das Bun­des­amt für Wir­t­­­schafts-Aus­­­­­fuhr­­­kon­­­trol­­­le)

1999

Dok­film „Dit weeß doch kee­na“ zur Grün­der­sze­ne

2000

E- Lear­ning Kurs für Exis­tenz­grün­der, gemein­sam mit der Tele-European-Inter­­­net-Aca­­­de­­­my (TEIA)

2002

Ent­wick­lung der Soft­ware zur Über­prü­fung von Ein­kom­mens­steu­er­erklä­run­gen (EKS) von Leis­tungs­emp­fän­gern.

2006

Ers­te Semi­na­re für „Seniorenbetreuer/innen“ (spe­zi­ell für Demenz­er­kran­kun­gen)

2008

Daten­bank für Per­­­sön­­­li­ch­keits­­­­­tes­t/As­­­ses­s­­­ment-Cen­­­ter

2010

Erst­ma­li­ge Zer­ti­fi­zie­rung des Unter­neh­mens durch die Deut­sche Gesell­schaft zur Zer­ti­fi­zie­rung von Manage­ment­sys­te­men (DQS) Frankfurt/M, nach §2 der Rechts­ver­ord­nung des Sozi­al­ge­setz­bu­ches III (AZVA)

2012

Ers­te Akti­­­vie­­­rungs- und Ver­mitt­lungs­gut­schei­ne (AVGS): „Eltern­start“, „Per­spek­tiv­wech­sel“ und „Eva­lu­ie­rung von Selb­stän­di­gen“

2015

Mit­wir­kung als Sub-Unter­­­neh­­­mer am Thea­ter­pro­jekt der Pro­jekt­fa­brik Wit­ten gGmbH

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Pla­kat aus den Anfangs­zei­ten

 

 

Par­al­lel zu den unter­neh­me­ri­schen Akti­vi­tä­ten als Bil­dungs- und Trai­nings­firma setz­te Dr. Micha­el Gei­ger sei­ne aka­de­mi­sche Lauf­bahn fort. Seit­dem unter­richt er an meh­re­ren Uni­ver­si­tä­ten und Hoch­schu­len im In- und Aus­land.

Zum Grün­der

Dr. Micha­el Gei­ger

Dr. Micha­el Gei­ger wur­de am 05.01.1949 in Hal­le, als drit­tes Kind in der Fami­lie des Mili­tär­arz­tes Prof. Dr. Dr. Kurt Gei­ger gebo­ren.

 

Aus­bil­dung

  • Beruf: Funk­me­cha­ni­ker
  • Stu­di­um: Phi­lo­so­phie, Spe­zia­li­sie­rung Erkennt­nis­theo­rie und Volks­wirt­schaft
  • Diplom der Phi­lo­so­phie: Die Mög­lich­kei­ten des Durch­bre­chens der Mani­pu­la­ti­on
  • Dis­ser­ta­ti­on: Zu den kogni­ti­ven Bedin­gun­gen von Gesell­schafts­kri­tik
  • Arbeit an der Habi­li­ta­ti­on: Zur Theo­rie der Abschre­ckung und den kogni­ti­ven Fol­gen für das All­tags­be­wusst­sein

 

BERUFLICHE QUALIFIKATIONEN

  • Arbeit in der inter­na­tio­na­len Stu­den­ten­be­we­gung (Dienst­rei­sen in ca. 40 Ländern/Universitäten)
  • Über 15 Jah­re Lehr­tä­tig­keit an Uni­ver­si­tä­ten, Aka­de­mi­en und Fach­hoch­schu­len
  • selb­stän­dig seit 1992

 

Aus­rich­tung für aka­de­mi­sche Leh­re und For­schung

  • Ver­hal­tens­öko­no­mie: Schnitt­stel­le von Öko­no­mie und Erkennt­nis­theo­rie
  • Meta­ko­gni­ti­on und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­theo­rie: Inter­kul­tu­rel­le Kom­mu­ni­ka­ti­on, Gesprächs - und Ver­hand­lungs­füh­rung, Ver­än­de­rungs­ma­nage­ment, Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung, Füh­rungs­ver­hal­ten
  • Wis­sen­schafts­theo­rie und Bil­dungs­for­schung: Metho­den der Kom­pe­tenz­er­fas­sung, Ent­wick­lung psy­cho­me­tri­scher Ver­fah­ren

 

Lehr­fä­cher

Pro­fes­sor für Inter­kul­tu­rel­les und Inter­na­tio­na­les Manage­ment (2011- bis Ren­ten­ein­tritt):

  • Mar­ke­ting
  • Inter­kul­tu­rel­le Kom­mu­ni­ka­ti­on
  • Ver­hal­tens­öko­no­mie
  • Wirt­schafts­psy­cho­lo­gie
  • Wirt­schafts­ethik
  • Pro­jekt­ent­wick­lung, Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung
  • Entre­pre­neurship